CORONA INFO: Hier findet ihr das Hygienekonzept des Post SV Hagen

 

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Qatch als Pilotprojekt beim Post SV Hagen

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Qatch – darunter kann sich nicht gleich jeder Sportinteressierte direkt etwas vorstellen. Dabei steht das Akronym für „Quality Alternative Training Concept for Handball“ und besteht zu vielen Teilen aus Elementen, welche dem Handballsport entstammen. Gespielt wird Qatch mit Handbällen an einem Tisch, der an eine gekrümmte Tischtennisplatte erinnert. Entwickelt in Ungarn, wird das Spiel in Deutschland mittlerweile an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster als Trendsportart gelehrt.
Perspektivisch hat Qatch mit seinem hohen Aufforderungscharakter das Potenzial auch viele Kinder und Jugendliche zu begeistern. Aufgrund dieses Charakters haben sich die Verantwortlichen des Post SV Hagen entschlossen zwei Qatch-Tische anzuschaffen und diese sowohl in der motorischen Förderung der Kinder und Jugendlichen im Verein, als auch im Rahmen von Qatch-Kursen als Bildungspartner für Dritt- und Viertklässler der Grundschule Boloh zu nutzen. Stationiert sind die Tische dabei in der Sporthalle der Schule und können so auch im Sportunterricht Anwendung finden. „Wir freuen uns sehr, mit den neuen exklusiven Sportgeräten zusätzliche Impulse in der Kinder- und Jugendförderung setzten zu können und so auch die Bildungspartnerschaft mit der Grundschule Boloh ausbauen zu können“, so Daniel Schwebe, Jugendwart beim Post SV, bei der offiziellen Präsentation der Qatch-Tische. Die Grundschule Boloh ist damit die erste Schule des Primarbereichs in Westfalen, in welcher Mädchen und Jungen die Möglichkeit haben, Qatch kennen zu lernen. Begeistert von diesem Pilotprojekt zeigen sich auch Henrike Beckenbach und Sylvia Labitzke, Leiterin so wie stellvertretende Leiterin der Grundschule Boloh, welche unisono befanden: “ Wir pflegen seit Jahren mit dem Post SV Hagen eine verlässliche Kooperation und haben hier einen professionellen Partner. Die Idee, den neuen Trendsport in das Sportangebot hier vor Ort zu integrieren, begrüßen wir sehr. Es ist ein weiteres Zeichen für die gelungene und zukunftsweisende Zusammenarbeit im Dienste der Kinder.“
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