Dank der Kooperation mit dem Post SV Hagen konnten etliche Schülerinnen und Schüler der HagenSchule in der letzten Schulwoche ein ganz individuelles Erfolgserlebnis feiern.

6 Jungen und Mädchen erhielten aus den Händen von Daniel Schwebe, Lehrwart des Handball-Kreises, die begehrte Hanniball-Medaille, sieben ältere Schüler und Schülerinnen eine Urkunde für das DHB-Spielabzeichen.
Mehrere Wochen hatten sich die Jungen und Mädchen der HagenSchule unter Anleitung von Schwebe und Antje Acktun, selbst Kinder- und Jugendtrainerin beim Post SV Hagen, auf die Prüfungen vorbereitet. Bei den Übungen für die Hanniball-Medaille geht es um eine vielfältige motorische Grundausbildung, bem DHB-Spielabzeichen vor allem um Koordination, aber auch um Kondition. Acktun: “Einige Kinder meinten schon zu Beginn der Übungsreihe, dass sie alle Anforderungen schaffen würden. Sie haben aber dann gemerkt, dass sie sich für die ein oder andere Übung doch anstrengen müssen.” Durch gezielte, individuelle Förderung gelang es aber, vielen von ihnen zu einer erfolgreichen Prüfung zu verhelfen. Und auch Daniel Schwebe sieht das DHB-Spielabzeichen als ideale Ergänzung für den Sportunterricht an der HagenSchule: “Die Unterscheidung in ein bronzenes, silbernes und goldenes Abzeichen, unabhängig vom Alter, sondern allein basierend auf den Fertigkeiten der Kinder, ist so individuell wie das gesamte Konzept der HagenSchule.”
Die Zusammenarbeit zwischen der HagenSchule und dem Post SV Hagen als offiziellem Bildungspartner trägt auch schon weitere Früchte: Drei Kinder haben bereits den Weg in den Verein gefunden und verstärken dort die Jugendmannschaften. Sie trainieren jeden Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr in der Boloh-Halle.

                                                                                                       Text und Fotos: Dirk Maximowitz/HagenSchule