HSG Gevelsberg/ Silschede lll - Post SV Hagen l 27:31 (11:12)
Morgenstund hat … na ja 2 Punkte
Handball-Herren, Kreisliga 7.Spieltag
HSG Gevelsberg/Silschede III – Post SV Hagen 27:31 (11:12)
Gestärkt nach einem gemeinsamen Mannschaftsfrühstück ging es zur ungewohnt frühen Uhrzeit in die Nachbarstadt nach Gevelsberg.
Die Devise war klar, nach dem Sieg gegen Selbecke II sollten gegen das Tabellenschlusslicht die nächsten 2 Punkte eingefahren werden.
Ungewohnt statisch verlief das Angriffsspiel und in der Defensive fand man auch keinen richtigen Zugriff. Die Folge daraus war, dass sich die
erste Hälfte ausgeglichen gestaltete (5.Min: 1:1, 15.Min: 5:6, 25.Min: 9:10). In der Halbzeitpause wurde besprochen, die Abwehr der Gevelsberger
mehr in Bewegung zu bringen und in der Defensive entschlossener zu Werke zu gehen. Die Vorgaben wurden zunächst leider nicht umgesetzt, so dass
man sich nicht absetzen konnte (45.Min:20:20). Eine spannende Schlussphase drohte. Doch es kam zum Glück anders. Genau jetzt war es unserer
Flügelzange um Alex und Chriso vorbehalten, wichtige und entscheidende Treffer zu erzielen. Auch ansonsten war die Wurfquote unserer Außen lobenswert.
Ebenfalls lobend zu erwähnen ist, das Olli seinen Kasten sauber hielt und die Gevelsberger verzweifeln lies. Lars führte in dieser hektischen Phase hervorragend Regie,
hatte leider nur Wurfpech. Auch dank unserer treffsicheren Halben Susi und Kevin konnten wir uns am Ende, auch verdient auf bis zu 5 Tore absetzen und die2 Punkte mitnehmen.
Ganz bestimmt war dieses Spiel keine Glanzleistung, doch man sollte der Mannschaft ein Lob dafür aussprechen, dass sie auch in hektischen Phasen die Ruhe bewahrt und den Sieg eingefahren hat.
Nächsten Sonntag geht es um 17.30 Uhr mit einem Heimspiel gegen die HSG Herdecke/Ende in der Meisterschaft weiter.
Post SV Hagen: Olli Höhne (17 gehaltene Bälle, davon 2 Siebenmeter), Philipp Stramm; Kevin“Susi“ Thomzig (12/4), Alex Bühren (6/2), Chriso Vitkas (5), Kevin Blecher (5), Michi Moeller (2), Jan Acktun (1), Lars Acktun, Mike Penkalla und Marius Krummenohl